Und schön, jetzt gemeinsam mit Ihnen neu zu starten! Vielleicht auch die Neujahrsvorsätze umzusetzen und in diesem Jahr etwas ganz Neues lernen, etwa wie sich Bilddatenbanken effektiv anlegen lassen oder wie Outlook zu besserer Selbstorganisation verhelfen kann. Oder ganz einfach neugierig und tatdurstig durch unser aktuelles Programm streifen und sich überraschen lassen. Denn uns beim CaritasCampus ist es auch in diesem Jahr ein großes Anliegen, Wissen mit Ihnen zu teilen – in Präsenz ebenso wie in Web- oder Online-Seminaren. Das Spektrum ist breit und auf einiges davon möchten wir Sie heute wieder aufmerksam machen.

Lassen Sie sich überraschen – wir freuen uns auf Sie!

Ihr CaritasCampus Team

Leistungsbescheide rufen nicht nur bei den Leistungsberechtigten, sondern auch bei den Beratenden viele Fragen hervor. Unverständliche Rückrechnungen, Anrechnungen von Einkommen und mehr kosten Zeit und es ist nicht so leicht, falsche Berechnungen zu erkennen. Um hier Abhilfe zu schaffen, liegt der Schwerpunkt dieser Fortbildung auf dem Verstehen von (Leistungs-)Bescheiden. 

Teams steht für Videokonferenzen und noch viel mehr. Mit zunehmender Digitalisierung werden Anwendungen für Zusammenarbeit immer wichtiger. Microsoft Teams ist eine Plattform, auf der Sie Informationen aller Art in Arbeitsgruppen virtuell austauschen und von verschiedenen Standorten gemeinsam agieren können. Chat, Audio- und Videokonferenzen, Notizen und Dateianlagen – alles in einer Lösung.

Sie müssen häufig Schriftstücke verfassen, brauchen aber immer ewig lange dafür? Sie haben Word nie so richtig gelernt, sich alles selbst beigebracht oder bei anderen abgeschaut? Sie möchten Word besser beherrschen, aber der Kurs „Word intensiv und effektiv“ ist zu umfangreich für Sie? Dann ist diese Fortbildung genau richtig für Sie. 

Lernen Sie, Ihren gesamten Büroalltag effektiver abzuwickeln und Ihr Zeitmanagement zu optimieren. Werden Sie zum Organisationstalent mit Outlook als Dreh- und Angelpunkt. Erfahren Sie, wie Sie und Ihr Team die Arbeits- und Ablagestruktur mit Hilfe des Programms verbessern können.

Der Workshop vermittelt Anregungen, wie sich Ressourcen und Kosten sparen und wie sich auch Kinder für die Themen Energie und Energie-Einsparung begeistern lassen. Ihre Kita wird so ein Ort, um den Klimaschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen voranzutreiben.

Mit Blick auf die Lebenswelten der Ratsuchenden und auf den digitalen Wandel in allen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit, ist die Einführung von Blended Counseling und die Nutzung unterstützender Tools für die Erziehungsberatung ein innovatives Konzept, um den Anforderungen an die Beratung in den nächsten Jahren gerecht zu werden.

Bereits in den frühen Lebensjahren ist ein immer größerer Teil der Kinder von erheblichen Entwicklungsrisiken betroffen. Ihr Selbstwertgefühl kann sich nicht adäquat entwickeln und es fehlen ihnen häufig altersangemessene Fertigkeiten und Handlungskompetenzen.

Unter Beschäftigten auf dem sogenannten zweiten Arbeitsmarkt kommen Suchterkrankungen überproportional oft vor. Sie führen zu multiplen, funktionellen Einschränkungen gemäß ICF und können ein primäres oder sekundäres Vermittlungshemmnis darstellen. Betroffene bagatellisieren die Problematik häufig. Für Fachkräfte in Einrichtungen zur Förderung von Teilhabe am Arbeitsmarkt ergeben sich dadurch vielfältige Herausforderungen. Das Seminar bietet Basiswissen zu Suchterkrankungen und befähigt die Teilnehmenden, Suchtprobleme zu erkennen und anzusprechen.

Wiederholt und immer nach einem gleichen Muster ablaufende Verhaltensweisen (zum Beispiel Waschzwänge, impulsives Verhalten, Stereotypien) werden unter dem Sammelbegriff Zwangsspektrumsstörungen zusammengefasst. Sie gelten als komplexe und schwer behandelbare psychische Erkrankungen und kommen viel häufiger vor, als man denkt. Nicht alles, was zwanghaft anmutet, ist eine Zwangsstörung.

Eine geistige Behinderung ist stets mit einer angeborenen oder frühkindlich erworbenen Hirnschädigung gleichzusetzen. Diese Hirnschädigung kann verschiedene Ursachen haben und führt dazu, dass sich die neuropsychologischen Bereiche (unter anderen das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, das Sozialverhalten, die Planungsfähigkeit) verzögert oder nicht im altersgemäßen Sinne entwickeln. Die Fortbildung möchte die Bedeutung der Klinischen Neuropsychologie speziell für Menschen mit solchen Hirnschädigungen aufzeigen und Konzepte für einen adäquaten Umgang bereitstellen.

Die rechtlichen Grundlagen, zum Beispiel beim Kontakt mit Behörden, spielen eine immer größere Rolle bei der individuellen Beratung und Unterstützung von Klientinnen und Klienten. Es geht häufig nicht allein um Begleitung durch das Verfahren oder darum, die notwendigen Sozialleistungen zu beantragen. Vielmehr wird es immer wichtiger, die Rechte der Menschen mit Behinderung zu wahren, indem gegen ablehnende Bescheide Widerspruch eingelegt wird.

Mit den freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) wird die Freiheit des Menschen, sich frei zu bewegen, eingeschränkt. Deshalb besteht vor jeder Beschäftigung mit den FEM die Notwendigkeit, zu wissen, dass diese eine besondere Form der Gewalt darstellen. Im Betreuungsalltag werden unzählige Begründungen, die ihre Anwendungsnotwendigkeit und Legitimierung darlegen, gefunden. Hierbei geht es vordergründig um die Betroffenen, häufig aber um das Betreuungssetting.

Die Franz-Kett-Pädagogik mit dem Ansatz „Ganzheitlich, sinnorientiert Erziehen und Bilden“ (GSEB) sieht in der Unterstützung der Entwicklung von Lebensfreude und -bejahung einen wesentlichen Schwerpunkt. Sie versteht sich als Daseins-, Beziehungs-, Selbstwerdungs- und Religionspädagogik. Die besondere Art, mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB Geburtstage und Namenstag zu erleben, zu gestalten und zu deuten, schafft dazu intensive Erfahrungsmöglichkeiten.

Jedes Jahr feiern Christen auf der ganzen Welt ein für sie ganz besonderes Fest: Ostern. Die Frohe Botschaft von Jesu Leben, seinem Tod und seiner Auferstehung möchte Mut machen. Darum ist es gut, dass diese Geschichte jedes Jahr wieder neu erzählt wird. Das kann mit Hilfe der Raupe „Pasquarella“ geschehen, die aus sieben Perlen besteht. Pasquarella ist eine Geschichtenerzählerin, die einiges über Jesus zu berichten weiß.

„Woher kommen wir? Wohin gehen wir?“ Das sind zentrale Fragen, wenn Kinder beginnen, über das Leben nachzudenken. Sie entdecken einen toten Käfer, sehen einen überfahrenen Vogel oder erleben, wie ein Haustier stirbt. Und plötzlich stehen sie vor uns und fragen: „Wie ist das, wenn man tot ist?“. Oft erschrecken uns die unverblümten Fragen der Kinder und wir wissen nicht, was wir antworten sollen. Oder ein Mensch, der dem Kind sehr nahestand, stirbt. Wie sollen wir reagieren? Sollen wir solche Verlusterfahrungen überhaupt in der Einrichtung thematisieren? Welche Erfahrungen haben Kolleginnen und Kollegen mit diesem Thema gemacht? Wie viel können wir Kindern zumuten?

Wie kann es in heterogenen Gruppen gelingen, für Kinder mit und ohne Behinderung einen guten Raum zum Leben, Lernen und Spielen zu schaffen? Inklusive Pädagogik birgt viele Chancen für alle Kinder. Sie führt aber teilweise auch zu Anstrengung und Überforderung. Dieses Seminar wird Ihnen Kenntnisse und Werkzeuge an die Hand geben, um im täglichen Miteinander die individuellen Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten jedes Kindes zu fördern.

Suchen Sie flexible Schulungsangebote, die Sie den neuen Mitarbeitenden anbieten können – hier unser gesamtes Paket an Einstiegs- und Vertiefungsschulungen.