Und, schon die ersten Tage des frühen Frühlings genossen? Ja, die Orientierung fällt zurzeit manchmal nicht ganz leicht, wenn wir schauen, was das Wetter uns so bietet, ist aber auch nicht ohne einen gewissen Unterhaltungswert. Ein bisschen mehr Orientierung, zusätzlich zur Unterhaltung, bieten die Angebote des CaritasCampus. Egal ob Sie etwas über Geschichtenerzählen oder Stressabbau oder das Erstellen von Flyern und Broschüren wissen möchten, bei uns werden Sie garantiert fündig. Um etwas gänzlich Neues zu lernen, um sich überraschen zu lassen, um schon Bekanntes zu vertiefen, oder, oder, oder. Es ist uns ein Anliegen, Wissen genau so und genau dann mit Ihnen zu teilen, wie und wann es passend ist – in Präsenz ebenso wie in Web- oder Online-Seminaren. Das Spektrum ist breit und auf einiges davon möchten wir Sie heute wieder aufmerksam machen.

Lassen Sie sich überraschen – wir freuen uns auf Sie!

Ihr CaritasCampus Team

Alle wünschen sich Wertschätzung: Mitarbeitende von ihren Führungskräften, diese wünschen sich Wertschätzung von ihren Vorgesetzten und auch vom eigenen Team wünscht man sich das. Wertschätzung ist sehr wichtig für die eigene Motivation und es kann sich frustrierend anfühlen, wenn sie ausbleibt, oder vermeintlich ausbleibt. Denn jede und jeder versteht darunter etwas anderes und die Tatsache, dass eine Person Wertschätzung signalisiert hat, heißt nicht zwangsläufig, dass diese auch beim Gegenüber angekommen ist. 

Qualitätsmanagement ist schon seit einigen Jahren in vielen Arbeitsfeldern der Caritas- und Fachverbände und von anderen Trägern und Einrichtungen etabliert. Qualitätsmanagement soll, muss und kann aktiv gelebt werden. Ja wie? Das ist oft die Frage. Zwischen der Idee und der konkreten Anwendung treten Herausforderungen auf. Und genau diese Herausforderungen stehen im Fokus des regionales Anwenderforums. 

Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem BEI_NRW gemacht und schreiben BEIs? Sie wollen Ihre Schreibkompetenzen vertiefen und den Bedarfen anpassen? In diesem Seminar erfahren Sie u.a. wie Sie Schwerpunkte mit der „Checkliste Lebensbereiche“ festlegen (ICF-Verständnis), Lebensbereiche beschreiben sowie SMART Ziele und Maßnahmen mit Blick auf qualifizierte und unterstützende Assistenz formulieren. 

„Führen heißt, eine Welt zu gestalten, der andere gerne angehören wollen“, so Daniel F. Pinnow. Viele Führungskräfte wollen genau das, stellen sich vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen wie Digitalisierung, ökonomischem Druck, demografischem Wandel jedoch zunehmend die Frage: Wie kann es gelingen, ein entwicklungsförderndes Miteinander zu kreieren? Erkenntnisse aus der humanistischen Hirnforschung geben hierzu aufschlussreiche Impulse: Führung ist erfolgreich, wenn jede und jeder Einzelne sich eingeladen und ermutigt fühlt, ihre und seine Talente und Potenziale zu entfalten.

Wenn Menschen durch äußere und innere Einflüsse in ihrem beruflichen oder privaten Leben so eingespannt sind, dass es kaum noch persönliche Freiräume oder Erholungsphasen gibt, kann diese Überlastung zu einem Gefühl des Ausgebrannt-Seins führen, das heißt zu einem Zustand von körperlicher, geistiger und seelischer Erschöpfung. Dies erfolgt zumeist in einem schleichenden Prozess. Als erste Anzeichen fühlen Sie sich müde, lustlos und überfordert. 

Die Zeiten werden immer schwieriger, oder nicht? Raubt uns nicht eh schon der Arbeitsdruck, der Personalmangel, die zunehmende Bürokratisierung den letzten Nerv? Wenn es dann auch noch im Team beziehungsweise mit den Besprechungen nicht funktioniert, ist es wirklich ermüdend und frustrierend. In diesem Online-Seminar nehmen Sie deshalb Ihre Teambesprechungen in den Fokus! 

Die systemische Theorie und Haltung setzen sich in immer mehr Kontexten durch. Perspektivenwechsel, Ressourcen- und Lösungsorientierung und die Idee der Autonomie von verschiedenen Systemen erleichtern oft den Umgang mit schwierigen Themen. 

Durch zu viel Stress sind Sie in permanenter Hektik, Unruhe und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und vielleicht auch zu Hause? Sie fühlen sich überfordert und erschöpft? Das Seminar zeigt Handlungsstrategien, um aus der Stressfalle auszusteigen und somit innere Ruhe und Zufriedenheit zurückzugewinnen. 

Schöpfen Sie wirklich alle Möglichkeiten des Programms beim Handling Ihrer Nachrichten und der Verwaltung Ihrer Adressen aus? Die Kommunikation per Mail nimmt ständig zu. Setzen Sie Outlook daher professionell und zeitsparend ein. Nutzen Sie die vorhandenen Werkzeuge. Wir geben Input, bieten Platz für Ihre Fragen und zeigen Lösungen für Ihre Anforderungen. 

Wenn Eltern von der Schule ihres Kindes die Erziehungsberatung empfohlen bekommen, gibt es oft Verunsicherung und manchmal auch Unmut. Um das zu vermeiden, bietet sich ein anderes Setting an, das eine Grundlage der Partizipation für die Beratung schafft. Der Erstkontakt zur Beratung findet dazu gemeinsam mit Eltern, Lehrkräften und Kind direkt in der Schule statt. 

Das Angebot des Offenen Ganztags wird von mehr und mehr Familien angenommen. Die Zahl der angemeldeten Kinder steigt von Jahr zu Jahr. Damit wird die Speisenversorgung für viele Teams zu einer größeren Herausforderung. In diesem kompakten Web-Seminar werden die aktuellen Hygienevorschriften für den OGS-Betrieb erläutert. Im Fokus steht die Lebensmittelhygiene und Maßnahmen zur Lebensmittelsicherheit. 

Unser Arbeitsalltag ist geprägt von Schnelllebigkeit, Leistungsdruck und Wandel. Wir erleben immer weniger Sicherheit und Stabilität. Permanentes Stressempfinden bis hin zu körperlichen und psychischen Krankheiten wie Burnout und Depression sind mögliche Folgen. Dies betrifft längst nicht nur die Erziehenden in ihrer beruflichen und persönlichen Situation, auch die kleinsten Mitglieder unserer Gesellschaft bleiben hiervon nicht unberührt. 

Es gibt lebendige, quirlige, zurückgezogene, komische, entwicklungsverzögerte, kranke, deftige Kinder in Kindergärten und Familienzentren. Alles ganz normal. Aber ab wann sollten wir von einer Verhaltensauffälligkeit bei Kindern sprechen und darauf reagieren? Und wie? In dieser Fortbildung für Erziehende lernen Sie wichtige Erkenntnisse zum Umgang für Ihren Alltag in Kita oder Familienzentrum. 

Der Übergang der Kita in die Schule kann nicht nur für Kinder, sondern auch für die beteiligten Eltern und Familie ein emotionales Thema sein. Beziehungen, Rollen und Strukturen verändern sich deutlich. Dabei stellen sich Fragen wie, was trägt zum Gelingen des Übergangs bei? Welche Bewältigungskompetenzen werden benötigt? Wie kann der Übergang Kita - Grundschule für alle Parteien reibungslos gelingen? 

Jeder Träger und jede Institution braucht ein eigenes individuelles Schutzkonzept, um Kinder und Jugendliche, angepasst an die jeweiligen Gegebenheiten, gut schützen und unterstützen zu können. In diesem Seminar wird vermittelt, was ein Schutzkonzept ausmacht, welche Inhalte dafür nötig sind, wie eine Institution ein solches Konzept erstellen kann und wo Informationen zu finden sind. 

Diese Fortbildung zeigt, dass unser Alltag voller Zahlen steckt. Erfahren Sie, wo sich im Tagesablauf mathematische Fragen ergeben, denen Sie gemeinsam mit den Mädchen und Jungen auf den Grund gehen können. Sie vertiefen Ihr Wissen darüber, wie sich die Zahlvorstellung bei Kindern entwickelt. Zudem lernen Sie den Mathematikkreis kennen, eine Methode, um die Mädchen und Jungen beim mathematischen Forschen zu begleiten.

Ich bin da! So lautet der Titel des Impulspapiers des Verbandes katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK). Diese Aussage bedeutet zuerst einmal, unabhängig von jeder Weltanschauung, das Kind in seiner Persönlichkeit wahrzunehmen und es als pädagogische Fachkraft feinfühlig und beobachtend zu begleiten, seine Entwicklung zu dokumentieren und darüber zu sprechen. 

Durchsetzungsnotwendigkeit, Regelungsdruck, Streit und Stress gehören auch zu unserem pädagogischen Alltag. Die Arbeit mit Heimgruppen führt uns immer wieder an unsere persönlichen Grenzen und konfrontiert uns dort mit Hilf- und Ratlosigkeit oder Überforderung. An den Grenzen angelangt, setzen auch wir Profis uns häufig mit Brüllen und Androhung von Strafen durch. 

Ihre Bestform entscheidet darüber, ob Sie Mitarbeitende oder Teammitglieder, Ihren Träger, Kooperationspartner, Kinder, Eltern, vielleicht auch Sponsoren von Ihren aktuellen Themen, Ihrem Bildungskonzept, Ihren Zielen, Ideen und Vorhaben begeistern können. Fokussieren Sie sich als Leitung auf Ihre zielorientierte, visionäre Idee, begeistern Sie durch Ihre Ausstrahlung und überzeugen Sie mit Ihrer attraktiven Bildungseinrichtung, getreu dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“. 

Die Bedeutung des kreativen Gestaltens für Kinder wird oft unterschätzt. Dabei fördert Kreativität die kindliche Entwicklung in vieler Hinsicht: Feinmotorik, kognitive, emotionale und soziale Intelligenz, die Fähigkeit zur Konzentration und Ruhe werden gestärkt. Außerdem ist Malen und Zeichnen für viele Kinder ein notwendiges Ventil, um sich mitzuteilen, denn ihnen fehlen oft noch die passenden Worte. 

Während der ersten Lebensjahre stellt der Spracherwerb eine besonders herausragende Entwicklungsaufgabe für das Kind dar. Es erwirbt die sprachlichen Strukturen über eine feste Abfolge von Meilensteinen, die jeweils innerhalb vorgegebener Zeitfenster erreicht werden. Die Varianz des Sprachstands der unter Dreijährigen in den Gruppen ist dennoch erheblich, besonders zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr. 

Einrichtungsleitungen nehmen Leitungsfunktionen gegenüber ihren Mitarbeitenden war. Sie sind verantwortlich dafür, dass der Betrieb läuft. Egal, ob Sie Urlaub gewähren, Mitarbeitende anweisen, wie sie zum Beispiel auf dem Außengelände Aufsicht führen sollen, über Überstundenabbau nachdenken, Wochenpläne schreiben, Krankmeldungen entgegennehmen, Anfragen auf Teilzeit oder Brückenteilzeit prüfen oder Mitarbeitende in Elternzeit haben, Sie nehmen Personalverantwortung wahr und brauchen Basiswissen über das Arbeitsrecht, die KAVO und das MAV-Recht. 

Im Heimalltag ist die Aufgabe Grenzen zu setzen, eine wichtige Kernkompetenz, die uns oftmals auch Ohnmachtsempfindungen erleben lässt. An dieser Thematik entscheidet sich häufig Erfolg oder auch Scheitern unserer persönlichen Berufstätigkeit im Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen.
Von Bedeutung ist, dass die Kolleginnen und Kollegen im Dienst persönliche Kompetenzen entwickeln, aber auch lernen, teambezogene, familiäre und institutionelle Stützsysteme professionell einzubeziehen. 

Durch den Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft kann beim ungeborenen Kind neben vielen möglichen körperlichen und geistigen Schädigungen eine irreparable Hirnschädigung auftreten. Die unterschiedlichen Erscheinungsformen solcher Schädigungen werden unter dem Begriff FASD (englisch: Fetal Alcohol Spectrum Disorder) zusammengefasst. Eine durch Alkohol bedingte Hirnschädigung ist von außen für andere Menschen oft nicht sofort sichtbar. So werden etwa die Störungen der Wahrnehmungsleistungen, der Impulskontrolle und des Arbeitsspeichergedächtnisses erst im Verhalten der betroffenen Personen deutlich. 

Suchen Sie flexible Schulungsangebote, die Sie den neuen Mitarbeitenden anbieten können – hier unser gesamtes Paket an Einstiegs- und Vertiefungsschulungen.