Ein bisschen hat er uns ja warten lassen. Aber dafür können wir jetzt richtig von ihm profitieren: dem Teil des Jahres, der uns mit allem, was er so zu bieten hat, lockt, Neues auszuprobieren, Altbekanntes wieder zu entdecken und alles mit allen Sinnen wahrzunehmen und kennenzulernen.

Zum Beispiel wie es so mit dem Beruf und der zweiten Lebenshälfte aussieht, wie wir unsere Teambesprechungen verbessern oder vielleicht ist die Zeit auch eher reif dafür, sich einmal mit den Visualisierungsmöglichkeiten, die Word und Excel bieten, zu beschäftigen. Lassen Sie sich überraschen.

Lassen Sie uns gemeinsam Horizonte erweitern und Wissen genauso und genau dann teilen, wenn es passend ist, in Präsenz ebenso wie in Web- oder Online-Seminaren. Das Spektrum ist breit und auf einiges davon möchten wir Sie heute wieder aufmerksam machen.

Lassen Sie sich überraschen – wir freuen uns auf Sie!

Ihr CaritasCampus Team

Die Babyboomer kommen in die Jahre. Die meisten haben die Schallgrenze von 50 inzwischen erreicht. Kein Grund zur Resignation, ganz im Gegenteil: Ältere Mitarbeitende sind Menschen mit Erfahrungshintergrund. Oft stellt sich Gelassenheit, Ruhe und Weitblick ein. Angesichts der demographischen Entwicklung wird die Generation 50plus, die sogenannten „Best Ager“, mehr und mehr zum Potential der Zukunft. Länger im Erwerbsleben zu bleiben, den stetig wechselnden Anforderungen zu genügen, und sich trotzdem gesund zu halten, das ist eine Herausforderung, die auf die Generation 50plus zukommt. Auch als Bildungsurlaub möglich. 

Exerzitien - die innere Einkehr, sind Besinnung auf das eigene Leben und die Gegenwart Gottes. Exerzitien - eine Zeit der intensiven Suche nach mir und den Fragen: Was suche ich, was bewegt sich in mir, welche Umschichtungen/Veränderungen kündigen sich an? Wie geht es weiter auf meinem Weg? Exerzitien sind da, um die Augen des Herzens zu öffnen, damit wir erkennen, zu welcher Hoffnung wir berufen sind. (Eph 1,18) Wir gehen täglich Wanderstrecken im Siebengebirge, von fünf bis zu zwanzig Kilometern. Voraussetzung ist also eine ausreichende körperliche Fitness. Ein kleines Rahmenprogramm aus Meditationen und Möglichkeiten der Reflexion rundet die Veranstaltung ab. 

Die Bereitschaft von Menschen, sich zu engagieren, ist ungebrochen hoch, auch und vor allem für soziale Themen und Fragestellungen. Interessierte erwarten jedoch professionelle Unterstützung und Begleitung, Qualifizierung der eigenen Tätigkeit sowie angemessene Rahmenbedingungen. Die Einbindung von Ehrenamtlichen in die caritativen Dienste und Einrichtungen gehört zum Handwerkszeug der beruflichen Mitarbeitenden. Aber die Aufgabe der Ehrenamtskoordination kann nicht so nebenbei erfolgen, sie braucht zeitliche Ressource und fachliches Know-how. 

Krisenbewältigung in der Sozialarbeit und im Gesundheitswesen. Kritische Situationen sind in den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und im Gesundheitswesen aufgrund von externen und internen Einflüssen unausweichlich. Daher vermittelt dieses Seminar eine fundierte Einführung in das systematische Krisenmanagement im Team, um Fach- und Führungskräfte gezielt auf mögliche berufliche Herausforderungen vorzubereiten. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, souverän und professionell auf Krisensituationen im jeweiligen Arbeitskontext zu reagieren. 

Nach aktuellen Umfragen fühlen sich die meisten Menschen „gut aufgeklärt“. Die medialen Informationsmöglichkeiten sind vielfältig und neben dem Biologieunterricht gibt es in vielen Schulen sexualpädagogische Angebote. Mitunter macht sich, insbesondere bei Jugendlichen, ein gewisser Überdruss breit, getragen von dem Gefühl „Verschont uns bloß damit, was kann man uns denn noch erzählen“. Aber bereits bei der Frage, ob eine Frau während der Blutung schwanger werden kann, und wann der Eisprung in einem 35-Tage-Zyklus stattfindet, gerät manche und mancher ins Grübeln. Und die vermeintlich richtigen Antworten, „am 14.Tag“ oder „zur Zyklusmitte“ offenbaren ein gefährliches Halb- bzw. Falschwissen, das sich mitunter auch in Biologiebüchern noch hartnäckig hält. 

An diesem Tag soll es darum gehen, systemisches Denken in lebendiges Handeln zu verwandeln. Methodenanwendung ist in der Praxis ein weiter, offener Horizont. Vor diesem Hintergrund ist der beraterische Alltag in all seinen Facetten eine Herausforderung. Lernen und Interaktion finden dabei überwiegend mit Hilfe der Sprache statt. Da der Mensch besser erinnert, wenn alle Sinne und der Körper einbezogen werden, bietet es sich an, auch andere Formen von Erleben in die Beratungspraxis einzubeziehen. 

Dieser Workshop ist dazu gedacht, zukünftige und Erfahrung suchende Führungskräfte auf die neue Position vorzubereiten. Sie lernen neue Sichtweisen aus sozialen und wirtschaftlichen Kontexten kennen, die für Sie hilfreich sein können. Themen sind dabei u.a. das Kennenlernen von Führungswerkzeugen, Sicherheit im Umgang mit als schwierig erlebten Themen, Feedback geben und (Krisen-)Gespräche führen sowie die Simulation von Personalgesprächen und der Umgang mit „schwierigen“ Mitarbeitenden. 

Die systemische Theorie und Haltung setzen sich in immer mehr Kontexten durch. Perspektivenwechsel, Ressourcen- und Lösungsorientierung und die Idee der Autonomie von verschiedenen Systemen erleichtert oft den Umgang mit schwierigen Themen.

Wenn sich Eltern trennen, ist das eine tiefgreifende Veränderung im Leben aller Familienmitglieder. Für Kinder und Eltern entsteht eine besondere Herausforderung, denn das bisherige Leben muss umgestellt und Verluste müssen verarbeitet werden. Und auch nach den ersten Veränderungen gibt es in den weiteren Jahren oft viele unterschiedliche Auswirkungen in der Entwicklung der Kinder und Familien. Wie in der Kita und im Familienzentrum mit diesen vielschichtigen Situationen gut umgegangen werden kann, darum geht es in diesem Seminar. 

Wenn Menschen durch äußere und innere Einflüsse in ihrem beruflichen oder privaten Leben so eingespannt sind, dass es kaum noch persönliche Freiräume oder Erholungsphasen gibt, kann diese Überlastung zu einem Gefühl des Ausgebranntseins führen. Das heißt, zu einem Zustand von körperlicher, geistiger und seelischer Erschöpfung. Dies erfolgt meist in einem schleichenden Prozess. Als erste Anzeichen fühlen Sie sich müde, lustlos und überfordert. Handeln Sie mit dem Wissen und den Übungen aus diesem Online-Seminar, um gegen permanenten Stress, persönliches Unbehagen und drohenden Burnout vorzugehen. 

Die Zeiten werden immer schwieriger, oder nicht? Rauben uns nicht eh schon der Arbeitsdruck, der Personalmangel, die zunehmende Bürokratisierung den letzten Nerv? Wenn es dann auch noch im Team, beziehungsweise mit den Besprechungen nicht funktioniert, ist es wirklich ermüdend und frustrierend. In diesem Online-Seminar nehmen Sie deshalb Ihre Teambesprechungen in den Fokus. Es ist für alle gedacht, die als Einrichtungs-, Wohnbereichs-, Stations- oder Teamleitung mitunter oder gar oft das Gefühl haben, es nicht mehr zu schaffen, die „wilde Herde“ auf Station/im Wohnbereich bei Laune und in effektiver Arbeit zu halten. 

Es gibt lebendige, quirlige, zurückgezogene, komische, entwicklungsverzögerte, kranke, deftige Kinder in Kindergarten und Familienzentrum. Alles ganz normal. Aber ab wann sollten wir von einer Verhaltensauffälligkeit bei Kindern sprechen und darauf reagieren? Und wie? 

Unser Arbeitsalltag ist geprägt durch Schnelllebigkeit, Leistungsdruck und Wandel. Wir erleben immer weniger Sicherheit und Stabilität. Permanentes Stressempfinden bis hin zu körperlichen und psychischen Krankheiten wie Burnout und Depression sind mögliche Folgen. Dies betrifft längst nicht nur die Erziehenden in ihrer beruflichen und persönlichen Situation, auch die kleinsten Mitglieder unserer Gesellschaft bleiben hiervon nicht unberührt. Stress und Überforderung sind auch bei Kindern keine Seltenheit. 

Unser Gehirn liebt Bilder, Formen, Farben. Sie helfen uns beim Lernen und Erfassen. Bild schlägt Text. Es ist wirkungsvoller, schneller und macht mehr Spaß. Lernen Sie in diesem Seminar mit Word, Excel und PowerPoint gekonnt zu visualisieren. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Daten zwischen den Programmen austauschen sowie verknüpfen können und wann welches Programm Ihren Zwecken am besten dient. 

Ein Bildungsbereich im Rahmenplan für Kitas in NRW ist die religiöse Bildung. Das klingt noch immer selbstverständlich, obwohl es das längst nicht mehr ist. Gelebtes und praktiziertes Christentum schwindet vielerorts dahin. Eltern sind unsicher, Kindern den Zugang zu einer Quelle zu erschließen, aus der sie auch und gerade in unsicheren Zeiten Leben und Kraft schöpfen können. Somit kommt auf die pädagogischen Fachkräfte die verantwortungsvolle Aufgabe zu, Eltern und Kinder in ihrer körperlichen, geistigen, spirituellen, sittlichen und sozialen Entwicklung zu begleiten (siehe auch Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen 1989, Artikel 27). 

Die Arbeit in der OGS sollte eigentlich neben vielen weiteren Ansprüchen, eine wertschätzende und intensive Zusammenarbeit mit den Eltern beinhalten. Leider sieht der OGS-Alltag vor Ort häufig weder ausreichend zeitliche, finanzielle noch personelle Ressourcen vor, um einen engen Austausch mit den Eltern zu ermöglichen. Hierin liegt ein Schlüssel, um professionell und effektiv die Chancengleichheit und Teilhabe von Kindern auch eher bildungsferner Familien zu fördern. 

Nutzen Sie die digitalen Bildungsmöglichkeiten und werden Sie in vier Schritte zertifizierte Fachkraft für Ihre Kita. Alle vier Module jetzt online. 

Suchen Sie flexible Schulungsangebote, die Sie den neuen Mitarbeitenden anbieten können? Hier unser gesamtes Paket an Einstiegs- und Vertiefungsschulungen.