Ja, die meisten von uns haben die „Tage der Freiheit“, sprich den großen Jahresurlaub schon etwas länger hinter sich. Aber kein Grund, dem Geist, der Neugier und der Lust am Neuen nicht weiterhin jede Menge Spielraum zu gönnen. Zum Beispiel, indem Sie erfahren, wie sich ChatGPT und Co. beruflich nutzen lassen oder wie Konflikte am Arbeitsplatz wirkungsvoll angegangen und aus der Welt geschafft werden können. Oder vielleicht wollten Sie immer schon wissen, mit welchen simplen Tricks sich Ihre Büroorganisation optimieren lässt.

Schauen Sie mal rein in unseren aktuellen Newsletter, das Spektrum der Angebote ist breit. Egal ob in Präsenz-, als Web- oder Online-Seminar. Auf einige davon möchten wir Sie heute wieder aufmerksam machen.

Lassen Sie sich überraschen – wir freuen uns auf Sie!

Ihr CaritasCampus Team

Managen Sie sich selbst oder werden Sie gemanagt? Gefühlt wird unsere Zeit immer knapper, die Informationen aber immer mehr. Durch die ständige Erreichbarkeit verwischen oft Berufs- und Privatleben. Arbeitsüberlastung und Zeitnot sind die Folgen. Erkennen Sie Zeitfallen und entwickeln Sie Gegenstrategien. Checken Sie Ihren Arbeitsstil und analysieren Sie Ihre Schwachstellen. Schaffen Sie sich Zeitreserven und Freiräume durch den Einsatz von rationellen Arbeitstechniken. 

Was sind typische Energieverbräuche im Berufsalltag, und wo verbergen sich Energiefresser rund um Schreibtisch und Büroküche? Wie ändere ich Gewohnheiten, die unnötigen Ressourcenverbrauch verursachen, und welche Effekte hat das? Wie sag‘ ich es meinen Kolleginnen und Kollegen? Die aktuelle Energiekrise macht noch einmal deutlich, was angesichts des Klimawandels längst bekannt ist: Ressourcen sparen ist das Gebot der Stunde. Im Büroalltag gibt es viel Energiesparpotenzial, das oft ohne Komfortverlust oder mit nur kleinen Einschränkungen der Bequemlichkeit umgesetzt werden kann. 

Power Pivot (nicht zu verwechseln mit Pivot-Tabellen) ist ein Excel-Tool, mit dem Sie umfangreiche Datenanalysen durchführen und große Datenmengen schnell in aussagekräftige Informationen umwandeln können. Die Möglichkeiten übersteigen die herkömmlichen Pivot-Tabellen-Features bei Weitem. Sie eignen sich hervorragend für Mitarbeitende aus den Bereichen Controlling, Finanzen und Unternehmensführung sowie Projektmitarbeitende, um professionelle und interaktive Datenanalyse zu betreiben – und das mit einer Anwendung, die Sie kennen. 

Erstellen Sie aus ehemaligen Papier- oder Office-Formularen intelligente, interaktive PDF-Formulare mit Acrobat. Sie brauchen ausgefüllte Acrobat PDF-Formulare nicht mehr zu drucken und per Post zu versenden. Die online eingetragenen Daten werden per E-Mail verschickt oder, als aufbauende Funktionalität, in einer Datenbank gespeichert. 

Ein wachsender Teil an Kindern unter sechs Jahren ist von Armut bedroht oder betroffen. Im Web-Seminar erhalten Sie grundlegende Informationen zu den Facetten von Armut sowie zu ein- und mehrdimensionalen Armutsbegriffen und -konzepten, bevor beleuchtet wird, wie Kinder Armutslagen empfinden. Die vielfältigen Risiken und möglichen Folgen von Armut auf die kindliche Entwicklung werden aufgezeigt und Ihnen an Beispielen verdeutlicht. Anhand der Resilienzförderung als (präventivem) Konzept werden pädagogische Unterstützungsmöglichkeiten für die Kindertagesbetreuung vorgestellt und mit Ihnen gemeinsam erarbeitet. 

Führung sichert die Zukunftsfähigkeit Ihrer Organisation durch systematische Entwicklung. In unserer VUKA-Welt, die durch Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität/Mehrdeutigkeit geprägt ist, kommt es vor allem darauf an, Zukunft im Sinne des Auftrags vorauszudenken, neuen Herausforderungen pro-aktiv zu begegnen, unter veränderten Bedingungen für gute Ergebnisse zu sorgen und mit zeitgemäßen Lösungen das Miteinander im Unternehmen zu stärken. Dies erfordert veränderte Formen der Führung.

Immer mehr Einrichtungen und Dienste der Caritas nutzen für ihre Organisationsentwicklung die Vorteile komplexer Managementkonzepte. Darin integriert sind die Anforderungen eines umfassenden Qualitätsmanagements. Mit der Einführung eines Qualitätsmanagements sichern sich Einrichtungen und Organisationen zahlreiche Vorteile: transparente Abläufe, Kriterien für ihre Bewertung und realisierbare Verbesserungspotenziale. Alles zusammen führt zu gesteigerter Leistungsfähigkeit, motivierten Mitarbeitenden und zufriedenen Nutzenden. 

Während meiner vielen Berufsjahre habe ich einiges erlebt. Ich habe viel Erfahrung gesammelt, jede Menge Herausforderungen gemeistert und schon so manchen Erfolg gefeiert. Manchmal merke ich, dass mir inzwischen der Berufsalltag schwerer fällt, wie vielen anderen Kolleg_innenin dieser Lebensphase ebenfalls. Was bedeutet das alles für mich als Mitarbeiter_in, die oder der noch mehrere Jahre arbeiten will beziehungsweise muss? Ich möchte weiterhin selbstbewusst mein Wissen und meine Erfahrungen einbringen, aber meine Gesundheit und meine Motivation in Zeiten der Veränderung im Auge behalten. Ich möchte weiterhin Freude an meiner Arbeit haben, und diese kreativ gestalten. 

Die rechtlichen Grundlagen, zum Beispiel beim Kontakt zu Behörden, spielen eine immer größere Rolle bei der individuellen Beratung und Unterstützung von Klient_innen. Es geht häufig nicht allein darum, die notwendigen Sozialleistungen zu beantragen und die Klient_innen durch das Verfahren zu begleiten. 

Die Zusammenarbeit von Menschen aus verschiedenen kulturellen Hintergründen ist in Ihrer Einrichtung nicht immer leicht? Was sind genau die Ursachen, wie entstehen Teamdynamiken, wer kommuniziert wie und was davon ist wirklich der Herkunftskultur zuzuschreiben? Welche Handlungsmöglichkeiten hat die Leitung, haben Kolleg_innen, um die Zusammenarbeit zu verbessern? Mit viel Raum für Austausch und eigene Praxisbeispiele adressiert der Workshop diese Fragestellungen. 

Für Mitarbeitende in pflegenden, betreuenden und begleitenden Berufen. Die Themen werden im ersten Kursmodul gemeinsam entwickelt. Bisherige Themenwünsche von Kursteilnehmenden waren dabei unter anderem: Glaubensbiografie und die damit verbundenen Erfahrungen, Fragen, Brüche und Überzeugungen. Der Umgang mit Sterben und Tod in der Begegnung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, religiöse und spirituelle Formen oder die Kultur im Team. Der Kurs orientiert sich an Ihrer Praxis und Erfahrung, sodass mit verschiedenen Methoden gearbeitet wird, wie etwa aktiven und kreativen Elementen, Einzel- und Gruppenarbeit, inhaltlich-fachlichen Impulsen oder spirituellen Elementen. 

„Ein Engel ist jemand, den Gott dir ins Leben schickt, unerwartet und unverdient, damit er dir, wenn es ganz dunkel ist, ein paar Sterne anzündet.“ (Phil Bosmans) Im Neuen und im Alten Testament gibt es viele Geschichten über Engel. Auch nach kirchlicher Lehre zeigt Gott durch sie den Menschen seine Nähe. An diesem Tag wollen wir uns Zeit nehmen, um Engel und ihre Botschaften (neu) zu entdecken. Dabei helfen Geschichten und Übungen in Stille und Bewegung. 

Vertiefungsschulung gemäß PrävO

Im Beratungsalltag, egal in welchem Bereich, kommt es immer wieder vor, dass wir mit den Themen Tod und Trauer konfrontiert werden. Natürlich berühren uns diese Themen auch persönlich, denn unweigerlich kommen wir in Kontakt mit der eigenen Trauer und Verlusten. In den zwei Präsenztagen der Fortbildung werden gemeinsam Handlungs- und Unterstützungsvarianten erarbeitet, die einen sicheren Umgang mit Trauernden ermöglichen. Es wird Einblicke in die Welt der trauernden Kinder, Jugendlichen und ihrer Angehörigen geben.  

Seit vielen Jahren reist der Geschichtenerzähler und Musiker Markus Hoffmeister durch die Kindergärten und Gemeinden in ganz Deutschland und entwickelt stets neue Formen, um den Glauben mit den Kindern mit Freude und Tiefe neu zu erleben. In dieser Fortbildung bietet er eine bunte Mischung aus seiner religionspädagogischen Praxis an, wie zum Beispiel Lieder zum Mitsingen und Mitmachen, interaktive Erzählungen aus der Bibel oder Rituale und Gebete mit Leib und Seele. 

Zertifikatskurs

In der Personalverordnung wurde für verschiedene Berufsgruppen eine Fortbildungsverpflichtung im Umfang von 160 Zeitstunden aufgenommen. Dieser Zertifikatskurs richtet sich an folgende in der Personalverordnung benannte Gruppen: § 2 Abs. 2 Nr. 4, § 10 Abs. 3, § 10 Abs. 4.  

In diesem Web-Seminar arbeiten wir zu den Themenfeldern Sprache und Sexualität. Weiterhin geht es um die Phase der unterschiedlichen körperlichen und sexuellen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen. Sie erwerben die Grundlage, in unterschiedlichen Situationen zwischen altersgemäßem und besorgniserregendem Verhalten unterscheiden zu können.

Gewalterfahrungen werden sich im Pflege- und Betreuungsalltag nie völlig ausschließen lassen. Vor diesem Hintergrund will dieses Web-Seminar für das Thema Gewalt im Pflegealltag sensibilisieren und Grundlagenwissen vermitteln.